Die Neurosenheimer

„Bayerisch neurotische Lebensmusik aus Rosenheim“

„Tankstei fürs Lebm“ - Die Neurosenheimer - mal als lustige Weibertruppe mit Tubamann, mal als Multiinstrumentalisten bezeichnet - singen und spielen unerschrocken ihre eigenen bayerischen Lieder. Dabei begleiten sie sich selbst mit über 20 verschiedenen Instrumenten – teils bekannt, teils ungewöhnlich.

 

So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet, ein bayerischer Jodler mit einer indischen Shruttibox unterlegt oder das Lied von der Tankstei fürs Lebm mit einer Claviola untermalt. Die Lieder handeln von Rosen[1]heim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neu[1]rosenheimer und ihrer Mitmenschen. Die Neurosenheimer spielen landauf – landab, da wo man sie bucht und sprachlich versteht. Von Sonthofen im Allgäu bis Berchtesgaden, vom Nürnberger Reichswald bis Kufstein. Mitunter sind sie auch bei den BR Wirthausmusikanten, im Hofbräuhaus bei den Brettlspitzn und im Radio zu hören und zu sehen. 2012 sind sie für ihre Musik mit dem KLEINKUNSTPREIS der Stadt Rosenheim ausgezeichnet worden. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an. Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett - es ist einfach WAS BESONDERES!

PRESSESTIMMEN:

„Musikalisches Feingespür, gesangliches Können und Wortwitz, gepaart mit Klarsicht, Selbstironie und Wahrhaftigkeit – und das Ganze auf Bairisch. Aus diesen Bestandteilen setzt sich der bayerische Gute-Laune-Mix der Neurosenheimer zusammen.“           (Münchner Merkur)