Eine poetische-anarchische Kaffeehaus-Plauderei. Übers Geld, übers Wasser und übers Fließem von beidem
Ein Kaffeehausspaziergang vom Stuhl zum Tisch
und zurück auf Umwegen. Tanzende Teller, klingende
Tassen und löffelweise abstruse Gedanken:
»Nutze den Raum am Rand der Verzahnung,
trinke die Milch vor ihrer Verrahmung.
Sprühe vor Geist, auch wenn das Hirn leer ist.
Genieße dein Essen, auch wenn’s nur Verzehr ist.