Kehrauspredigt mit Pater Paetz - Hoppebräu präsentiert das neue Starkbier

Kehrauspredigt von und mit Pater Paetz
Von Februar bis Ostern lehrt er seine Gemeinde das FÜRCHTEN.

Auch in Waakirchen, der Gemeinde der bisher Seligen. Hageln wird es heftige Backen-Streiche für all die Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher!

Auch für das böse Virus und die fränkische Dachlatte.

Ihr Sündenregister ist übervoll! Sie trauen sich gar nach Niederbayern. Wo sie am Aschermittwoch, dem "Dies Cinerum" der Selbstsucht frönen. Ein gottloses Ritual der Todsünden!

 

Solchen Elementen gehört standgepaukt und heimge­leuchtet. Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des PAETZ ist es mitnichten!

Zum Auftakt wird Markus Hoppe
sein diesjähriges Starkbier vom Hoppebräu präsentieren

„Dunkler Bock“ - 90 Tage gereift
Hoppebräu Spezialbier in der Klassikserie

Sehr süffig und ausbalanciert, mit einer leichten süße, von der Hopfennote ideal eingebettet. Dadurch wirkt der Bock nicht zu fett und macht Lust auf ein Zweites.

Heuer gibt es das Starkbier nur in der Flasche
und einen Flaschenverkauf, Starkbier zum Mitnehmen.

 

PRESSESTIMMEN:

"Holger Paetz ist bösartig komisch, sensibel und lyrisch. Er ist ein Verbalakrobat, ein Profinörgler, der sich gern in Rage redet, ein anarchischer Geist im klassischen Sinne des Kabaretts und ein Literat zudem."
                                                                                                                      (Mittelbayerische Zeitung, Regensburg)

"Egal ob er Gedichte schreibt oder ein nachdenkliches Lied singt - immer sind seine ebenso tiefsinnigen, wie messerscharfen Analysen durchsetzt mit schwarzem Humor.“
                                                                                                                 (Süddeutsche Zeitung)

"Wenn einer gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, weiß er, wie Politiker-Derblecken geht. Da capo, Bruder Holger!"                                                     (Passauer Neue Presse)

"Kraftvoll, auch mit erhobenem Zeigefinger. Holger Paetz lästert furios über Kirche, Fasching und Politiker."                                                                                                                                              (Süddeutsche Zeitung)